WIR SIND FAIR
Liste FAIR
Gemeindepolitik für Ach, Au, Audorf, Bad Mühllacken, Bergheim, Feldkirchen, Freudenstein, Gerling, Hofham, Lacken, Mühldorf, Mühlholz, Oberhart, Oberlandshaag, Oberndorf, Oberstraß, Oberwallsee, Pesenbach, Rosenleiten, Unterhart, Unterlandshaag, Vogging und Weidet über parteipolitische Grenzen hinweg für unsere Marktgemeinde.
Wer sind wir?
Wir sind Feldkirchnerinnen und Feldkirchner und stark mit unserer Gemeinde verbunden, sie ist der Mittelpunkt unseres Lebens. Wir wollen Zeit, Energie und Kreativität für die Zukunft unserer Gemeinde einbringen.
Wir sind politisch unabhängig und arbeiten ehrenamtlich für das Wohl aller Menschen in unserer Gemeinde.
Wir haben keine parteipolitischen Scheuklappen oder politisch gefärbte Brillen, sind unabhängig von Vorgaben der Mutterparteien.
Wir wollen nicht Opposition sein, wir wollen eine konstruktive Kraft sein, die unsere Gemeinde voranbringen will. Wir hören und sehen die Bedürfnisse der Menschen und wollen Antworten geben, dafür wollen wir uns im Gemeinderat einsetzen.
Jede Stimme zählt!
Nutze Deine Chance
Bestimme mit. Für Deine Kinder, Enkel und Urenkel, für unser Feldkirchen an der Donau.
Eine neue Art von Politik ist möglich!
Gemeinde neu denken, ein faires Miteinander – nutze jetzt deine Chance zur Mitbestimmung.
Wir sind eine Gruppe motivierter Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, die ein neues Miteinander in den politischen Gremien etablieren will. Ein Miteinander, geprägt von gegenseitigem Respekt und einem fairen Wettbewerb der besten Ideen zum Wohle aller.
Unsere Gemeinde hat sich ohne Zweifel gut entwickelt – aber wie viel besser hätte sie sich entwickeln können, hätten alle gemeinsam an einem Strang gezogen?
Wir wollen die Gemeindepolitik transparent machen und Dich mit einbinden – deine Stimme zählt!
Dazu werden wir unseren Beitrag leisten. Nicht als Partei, sondern als eine Gruppe engagierter Menschen, die keine Opposition, sondern eine kreative und vor allem konstruktive Kraft sein will.
Unser Ziel ist es, eigene Ideen einzubringen und den guten Ideen anderer Personen den Weg zu ebnen – zum Wohle aller in unserer schönen Gemeinde.
Aus diesen Gründen haben wir uns am 26.September 2021 der Wahl zum Gemeinderat gestellt, um in den kommenden 6 Jahren gemeinsam viel Positives zu erreichen. Robert Gumpenberger wird sich gemeinsam mit seinem FAIR-Team auch der Wahl zum Bürgermeister unserer wunderbaren Gemeinde stellen.
Du möchtest uns auf dem Weg in eine gute und faire Zukunft begleiten? Du kannst und willst einen Beitrag leisten oder einfach nur Deine Unterstützung öffentlich machen? Oder hast Fragen rund um FAIR Feldkirchen?
Dann schreib uns oder ruf uns an. Wir freuen uns über jedes faire Gespräch!
- Jacqueline Altendorfer ( – 0699-12684447)
- Robert Gumpenberger ( – 0664-2340258)
- oder via soziale Medien – siehe ganz unten auf dieser Website
Mehr über Robert Gumpenberger
Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!
Auch wenn man sich so wie ich schon seit etwa 15 Jahre aktiv in unserer Gemeinde engagiere, darf man nie davon ausgehen, dass man bei allen bekannt ist, Feldkirchen ist eine lebendige Gemeinde, die wächst, in der junge viele Menschen heranwachsen…
Daher ein paar Worte zu meiner Person:
Ich bin 1969 als jüngstes von 5 Kindern in eine große sogenannte Arbeiterfamilie hineingeboren, die kurz nach meiner Geburt in das neu gebaute Haus am Platzerweg zog.
Mein Vater Kapitän von Beruf wurde in Lacken geboren und verbrachte seine Jugend in Landshaag, meine Mutter stammte aus Kefermarkt. Diese Zeit war prägend, sich engagieren, zeitlebens Dazulernen, zu seiner Meinung stehen, für andere einstehen… das waren die Werte, die mir meine Eltern mitgaben und die mich bis heute antreiben.
Meine Jugend verbrachte ich mit meinen Geschwistern, der Familie, der Feuerwehrjugend, im Fußballverein, in der Natur. Nach der Volksschule zog es mich nach Linz ins Gymnasium. Zu dieser Zeit als eines der wenigen Landkinder. Keine einfache Zeit, aber ich lernte rasch, Aufstehen und seinen Mund aufmachen, wenn etwas ungerecht ist, andere unfair behandelt werden waren Eigenschaften, die in mehr heranreiften und mich Klassensprecher und später sogar Schulsprecher an der HTBLA Linz werden lies.
Als Schulsprecher gerät man in Fokus der politischen Parteien in unserem Lande, aber ich hatte zu dieser Zeit nur eins im Sinn, Arbeiten, auf eigenen Beinen stehen, die Welt kennenlernen.
Diese Ziele durfte ich mir erfüllen und begann für die Firma Rotax in Gunskirchen zu arbeiten, zuerst im Kundendienst und als Projektmanager für Schneeschlittenmotore, später als Organisator von Motorsportveranstaltungen, was mich beruflich stark forderte, denn die Veranstaltungen waren stets eine logistische und nicht zuletzt auch physische Herausforderung.
In dieser Zeit half mir meine Weltoffenheit gegenüber anderen Kulturen, die Kooperation mit Unternehmen in aller Herren Ländern forderten auch meine sozialen Fähigkeiten.
Eins durfte ich damals lernen. Auch wenn der Termin kritisch ist, der Hut wirklich brennt, ist es wichtig Ruhe auszustrahlen und nie den Respekt zu verlieren, ein Lächeln, ein freundliches Wort kann Wunder wirken, auch in schwierigen Situationen.
Beruflich gerade sehr engagiert, lernte ich meine Frau Daniela aus Freudenstein kennen und lieben. Gemeinsam haben wir 2 mittlerweile schon erwachse Kinder. Wir zogen in mein Elternhaus am Platzerweg und bauten es zu einem 3-Generationenhaus aus.
Und es passierte noch etwas einschneidendes in meinem Leben, Altbürgermeister Franz Allerstofer kam auf mich zu, er erkannte meine Fähigkeiten und ich durfte mehr als 10 Jahre an seiner Seite sein. Zuerst als Obmann der Kinderfreunde, Leiter der Ausschüsse für Raumplanung und später Bildung und Kultur, als Fraktionsobmann und letztendlich als Vizebürgermeister und sein designierter Nachfolger.
Eine, über lange Strecken hervorragende Zusammenarbeit, die Feldkirchen wirklich zum Positiven verändert hat, ich möchte keinen Tag davon missen, denn es waren Tage der Veränderung in Richtung ein schöneren, gerechteres Feldkirchens.
In dieser Zeit beschloss ich mein berufliches Leben gravierend zu verändern. Ich verließ die Firma, in der ich über 20 Jahre gearbeitet habe, ich bin heute noch dankbar für die einvernehmliche Trennung, die es mir auch finanziell ermöglichte, meinen Traum Lehrer zu werde, zu verwirklichen. Ich begann mit 45 Jahren ein Studium an der Pädagogischen Hochschule mit dem Ziel Mittelschullehrer für Mathematik und Biologie zu werden.
Das Studium, aber besonders die Mathematik forderte mich bis an meine Grenzen. 2017 konnte ich das Studium abschließen und umgehend als Lehrer an einer Mittelschule in Wels beginnen.
In dieser Zeit entwickelte sich Feldkirchen hervorragend und ich konnte viele Projekte umsetzen (Familienfeste, das Vater-Kind Camp, den Silvesterlauf, eine Kulturinitiative, neuen Spielplätzen, einem neuen Feldkirchenbuch und mein persönliches Highlight das Straßenspektakel – um nur einige zu erwähnen)
Heute sagen viele „Feldkirchen hat sich ja wirklich gut entwickelt“ und ich gebe ihnen Recht, aber wie viel besser hätte sich Feldkirchen in diesen 15 Jahren entwickeln können, hätte man andere Ideen respektiert, sie zugelassen und ein echtes Miteinander gelebt
Gegen Ende der Amtszeit von Franz Allerstorfer und der anstehenden Amtsübergabe, die für Herbst 2019 geplant war, trübte sich die Beziehung immer mehr ein. Manche Großprojekte konnte ich mit meinem Bild der Zukunft unserer Gemeinde nicht mehr mittragen und es fehlte mehr und mehr die Unterstützung für meine Projektideen. Als dann über Nacht auch die Nachfolgefrage eine 180° Drehung hinlegte, beschloss ich die Konsequenzen zu ziehen und trat im Mai 2019 als Vizebürgermeister zurück, blieb aber als Gemeinderatsmitglied aktiv und lebte das freie Mandat.
Mehr möchte ich dazu gar nicht mehr sagen, ich bin ein Mensch, der vorwärts orientiert lebt und denkt, aus der Vergangenheit sollen wir Lernen, aber sie auch vergangen sein lassen.
Was ich alles in den letzten 15 Jahren lernen durfte, möchte ich im Sinne der Menschen in unserer Gemeinde weiter einsetzten und daher habe ich mich an die Gründung einer Bürgerliste gewagt und freue mich gleichgesinnte Menschen gefunden zu haben, die sich mit mir für unsere Gemeinde engagieren wollen.
Warum will ich Bürgermeister werden?
Ja auch ich habe es in den letzten Jahren hunderte male gehört“ warum tust du dir das an, du hast ein schönes Leben, eine Familie, deinen Traumberuf, viel Freizeit…“, meine Antwort war immer die gleiche, weil es Menschen geben muss, die für andere einstehen, sich um die Sorgen der Menschen kümmern, mit Visionen vorausgehen und das nicht aus Macht- oder gar finanziellen Interessen, und ich bin einfach so einer“
Die Gemeinde, die Arbeit für die Gemeinde hat mein Leben geprägt, sie ist meine Heimat und ihre Zukunft ist mir eine Herzensangelegenheit.
Ich möchte ein Bürgermeister sein, der für die Menschen da ist, und zwar für alle Menschen gleich, nur den Menschen sehend und nicht seine politische Gesinnung, seine Herkunft…Ich möchte ein Bürgermeister für alle Feldkirchnerinnen und Feldkirchner sein du das nicht nur immer betonen, sondern täglich auch leben.
Meine Werte sind vielfältig, aber besonders am Herzen liegt mir…
- Gemeindepolitik ohne parteipolitische Brille zum Wohle unserer Gemeinde
- Klares Bekenntnis zur direkten Demokratie.
- Ökologische Verantwortung
- Respektvollen Umgang täglich leben
- Moderne Gemeindeverwaltung
- Transparenz
- Stärkung des freien Mandates statt Einheitsmeinung
In diesem Sinne bitte ich Sie um Unterstützung für mich und mein Team bei der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl am 26. September 2021